Gut ausgestattete Schulen im Barnim, aber nicht genügend Lehrerinnen und Lehrer im Landkreis? Ein Schulamt in der Ferne mit weiten Wegen für Eltern, Kinder, Lehrerinnen und Lehrer oder besser in Eberswalde vor Ort? Sind unsere Schulstandorte für digitale Bildungsangebote der Zukunft gewappnet und für die Vermittlung von sozialer Medienkompetenz gut ausgestattet? Mit dem bildungspolitischem Sprecher der Brandenburger CDU-Landtagsfraktion Gordon Hoffmann (MdL) und anderen Bildungsexperten debattiert der Barnimer CDU-Landratskandidat Othmar Nickel am Mittwoch, den 18. April 2018, ab 18:30 Uhr in der Oberbarnim-Schule Eberswalde (Alfred-Dengler-Str. 9) darüber wie Bildung gemeinsam gestaltet werden sollte.
Im Rahmen des 6. Bürgerforums möchte die Barnimer CDU gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern unter anderem auch diskutieren, welche Rolle der Landkreis Barnim als Schulträger der weiterführenden Schulen in unserer Region spielen soll? Ist die Struktur der Barnimer Oberstufenzentren geeignet, mitzuhelfen, den Fachkräftemangel zu reduzieren? Alle Interessierten sind recht herzlich zu einem angeregten Meinungsaustausch über die Bildungslandschaft im Barnim eingeladen.
Mehr zu Othmar Nickel erfahren Sie auch auf www.barnim-leben.de.

Die CDU setzt dabei auf Entscheidungsfreiheit für die Regionen. „Die Brandenburger wissen vor Ort selbst am besten, was gut für ihre Stadt oder ihr Dorf ist“, so Senftleben.

„Aus vielen Gesprächen mit den Menschen und Vor-Ort-Terminen der CDU-SVV-Fraktion weiß ich um die besonderen Probleme in Bernau und seinen Ortsteilen. Wenn anderswo die weitere Entwicklung des ländlichen Raums durch die Pläne der Potsdamer Landesregierung ausgebremst wird, müssen wir in Schönow, ja in ganz Bernau, schauen, dass wir die Menschen mit dem aktuellen Wachstum und Siedlungsdruck nicht überfordern. Nachbarschaft zu bewahren, Sicherheit zu gewährleisten und den zunehmenden Verkehr zu bewältigen, das sind die Herausforderungen der Zukunft. Dem muss sich auch der Landkreis mit neuem Schwung stellen," führte Othmar Nickel, CDU-Kandidat für das Landratsamt aus.
Am 22. April 2018 ist LANDRATSWAHL. Informieren Sie sich über Ihren Kandidaten Othmar Nickel, kommunale Themen und entscheiden Sie über die Zukunft des Barnim. Mehr erfahren Sie auf www.barnim-leben.de.
Sicherheit und Ordnung sind dabei ein wichtiges Thema gewesen. Meiner Meinung nach darf es keine Gebiete im Barnim geben, in denen die Menschen Angst haben müssen. Die gerade veröffentlichte Kriminalitätsstatistik zeigt mir, dass wir da, gerade auch in Eberswalde und Ahrensfelde, Verbesserungsbedarf haben. Dazu müssen konkrete Abstimmungen zwischen Landkreis, Polizei und den örtlichen Ordnungsbehörden getroffen werden und der Landkreis Projekte zur Stärkung des subjektiven Sicherheitsgefühls der Bevölkerung unterstützen. Ich habe meinen Gesprächspartnern versprochen, mich dafür einzusetzen, wenn ich Landrat werde“, erklärte Othmar Nickel.
Der Barnimer CDU-Landratskandidat Othmar Nickel setzt seine Barnimer Gespräche weiter fort. Am Samstag, den 7. April 2018, ist er dabei von 10 bis 12 Uhr im Kutschenmuseum (Ernst-Thälmann-Str. 4) in Groß Schönebeck zu Gast. „Ich habe immer betont, ein Landrat für die Bürger sein zu wollen. Von daher ist es mir auch wichtig, auf die Menschen zuzugehen und mit ihnen vor Ort direkt ins Gespräch zu kommen. Nach meinen bisherigen durchweg positiven Erfahrungen mit den Barnimer Gesprächen freue ich mich auf die Meinungen und Hinweise der Bürgerinnen und Bürger und die kommende Station in der wunderschönen Schorfheide. Ich lade alle Interessierten herzlich ein, mit mir über den notwendigen frischen Wind für unseren Landkreis zu diskutieren“, so Nickel in seinem Ausblick auf die Veranstaltung.
Begleitet wird der CDU-Landratskandidat dabei von Danko Jur, dem Barnimer CDU-Kreisvorsitzenden, der natürlich auch für Fragen und Gespräche zur Verfügung steht.
Weitere Informationen zu den Positionen und Vorstellungen des Landratskandidaten Othmar Nickel zur Entwicklung des Landkreises findet man auch unter www.barnim-leben.de.
Diese hatten ihn und interessierte Bürgerinnen und Bürger aus dem gesamten Amtsbereich am Montagabend des 26. März 2018 nach Joachimsthal in die Gaststätte „Zur Krim“ geführt. Im Mittelpunkt der angeregten Diskussion standen die Nachwuchssorgen der örtlichen Handwerksbetriebe ebenso, wie die Einschränkungen der örtlichen Entwicklung durch den aktuellen Entwurf des Landesentwicklungsplan. Hier sind aus Sicht von Othmar Nickel dringend Änderungen notwendig: „Mir ist wichtig, die Anliegen und Sorgen der Gemeinden und Ämter im nördlichen Barnim ernst zu nehmen. Hier muss ein Landrat Anwalt und Stimme des ländlichen Raums sein und wenn der Landesentwicklungsplan mehr verhindert als entwickle, dann müssen wir daran arbeiten, dies zu ändern.“
Am Montag, den 26. März 2018, ist Nickel ab 18 Uhr zum mittlerweile 13. Termin im Rahmen seiner Barnimer Gespräche zu Gast in Joachimsthal (Gaststätte „Zur Krim“, Marktstr. 11 in 16247 Joachimsthal). Fehlende Baumöglichkeiten, die Beseitigung von Funklöcher oder die Schaffung einer besseren Internetversorgung im ländlichen Raum sind Themen, die Othmar Nickel am Herzen liegen und die dringend im Barnim angegangen werden müssen. Begleitet wird er bei diesem Termin unter anderem von Danko Jur, CDU-Kreisvorsitzender, und dem Joachimsthaler Bürgermeister René Knaak-Reichstein. Alle Interessierten sind herzlich willkommen zu einem angeregten Austausch von Ideen für den Landkreis.
Am 27. März und 3. April 2018 (jeweils Dienstag) steht Othmar Nickel dann auch von 10 bis 12:30 Uhr auf dem Marktplatz in Eberswalde für Gespräche mit den Bürgerinnen und Bürgern zur Verfügung.
Weitere Informationen findet man unter www.barnim-leben.de.
„Die Wahl des Landrates findet am 22. April statt, wir kommen also langsam in die heiße Phase des Wahlkampfes. Wir freuen uns, dass Othmar Nickel heute hier ist und uns seine Vorstellungen zur weiteren Entwicklung des Landkreises und der Kreisstadt Eberswalde vorstellt“, erklärte Danko Jur, der Vorsitzende der Barnimer und Eberswalder CDU, den etwa 30 Anwesenden.
Nickel stellte zu Anfang auch gleich klar, worauf es ankommt: „Das Entscheidende ist, dass es einen Wechsel gibt. Nach 25 Jahren mit der gleichen Führung im Landratsamt müssen die Koordinaten verschoben werden und frischer Wind in den Barnim kommen!“ In persönlichen Gesprächen, so berichtete Nickel, schätzen das auch Mitwettbewerber um das Landratsamt so ein.
„Ein erfolgreicher Auftakt," wie Danko Jur, CDU-Kreisvorsitzender, meint und ergänzt: „Wegen der durchweg positiven Resonanz und der vielen Anfragen nach unseren Unterschriftslisten haben wir uns entschieden, die Petition jetzt auch online zu stellen. Auf der Plattform www.openpetition.de ist es möglich, sich über unser Anliegen zu informieren und für die Petition digital zu unterschreiben. Wir werden auch auf unseren Internetseiten Unterschriftslisten zum Download bereitstellen. Digitale Chancen zu nutzen, um Bildung gemeinsam zu gestalten, für uns als moderne Bürgerpartei selbstverständlich.“
