Erster Spatenstich für die Zukunft des Finowkanals
Ein Meilenstein für die Zukunft des Finowkanals, dem am Freitag, den 17.02.2023, ein weiterer folgt: der Startschuss zur Sanierung der Schleusen Ruhlsdorf, Leesenbrück und Grafen-brück sowie die Erweiterung der Fernüberwachung der Leitzentrale in Zerpenschleuse. Dazu erklärt der CDU Bundestagsabgeordnete für Uckermark und Barnim Jens Koeppen:
"Ich freue mich sehr, dass der feierliche Spatenstich in Ruhlsdorf den Beginn der Zukunft der ältesten natürlichen Wasserstraße Europas Wasser symbolisiert. Viele Jahre wurde gezögert, abgewogen, Verträge verhandelt - die starke Partnerschaft zwischen Bund und Zweckverband bringt das Projekt jetzt voran. Der Bund beteiligt sich mit 50 Prozent der Gesamtinvestitionen an allen Bau- und Planungskosten zur Grundinstandsetzung einschließlich der Automatisierung der Schleusen am Finowkanal. Das ist ein enormer Erfolg, für den wir lange gekämpft haben. Ich hoffe, dass die Baumaßnahmen zügig voranschreiten und damit die dauerhafte, durchgängige Schiffbarkeit des Finowkanals Schritt für Schritt realisiert wird."
Danko Jur, Kreisvorsitzender der CDU Barnim fügt hinzu: "Es ist gut und wichtig, dass es jetzt voran geht. Wir als CDU haben in der Attraktivität und Bedeutung des Finowkanals auch immer eine Chance für die tourismuswirtschaftliche Entwicklung der Region gesehen. Selbstverständlich wünsche ich mir auch, dass die Kommunen den Willen und den Mut finden, das Gebiet entlang der tollen Wasserstraße zu entwickeln und das vorhandene Potenzial zu erschließen. Über vielfältige gastronomische, kreativ-künstlerische oder andere aktive Angebote freut sich jeder Wassersportler."
© Jens Koeppen MdB